Ich bin Ben­ja­min und füh­re ein Leben in und durch Bewe­gung. Von Beginn an hat­te ich das Bedürf­nis, mich durch Bewe­gung aus­zu­drü­cken und mich zu ent­fal­ten. Bewe­gung bedeu­tet für mich Freiheit.

Von klein auf habe ich im Ver­ein Sport gemacht und sowohl die Gesel­lig­keit durch den Sport als auch das The­ma Leis­tung kennengelernt.
Der Leis­tungs­sport hat mein Leben um posi­ti­ve und nega­ti­ve Erfah­run­gen berei­chert. Das inten­si­ve, täg­li­che Trai­ning hat mir gezeigt, was mein Kör­per leis­ten kann. Doch der per­ma­nen­te Leis­tungs­druck hat auch zu Ver­let­zun­gen und Über­las­tungs­schä­den geführt.

Um das alles bes­ser zu ver­ste­hen und noch viel mehr über die Welt des Sports zu ler­nen, habe ich Sport­wis­sen­schaf­ten stu­diert. Das Stu­di­um hat mir neben der fach­li­chen Kom­pe­tenz in den Berei­chen Trai­nings­wis­sen­schaf­ten, Bewe­gungs­wis­sen­schaf­ten, Ana­to­mie, Phy­sio­lo­gie und Sport­me­di­zin auch ein bes­se­res, gesün­de­res Ver­hält­nis zu mei­nem Kör­per und Bewe­gung ermög­licht. In den sport­prak­ti­schen Kur­sen an der Uni­ver­si­tät konn­te ich diver­se sport­art­spe­zi­fi­sche Bewe­gun­gen metho­disch ler­nen und vie­le moto­ri­sche Erfah­run­gen sammeln.

Mei­ne Qua­li­fi­ka­tio­nen sind:

Über den Sport hin­aus habe ich mich auch immer für die gro­ßen Fra­gen des Lebens inter­es­siert und mich dazu mit sozio­lo­gi­schen, psy­cho­lo­gi­schen und phi­lo­so­phi­schen The­men aus­ein­an­der­ge­setzt. Die ver­schie­de­nen Denk­wei­sen haben mei­ne Per­spek­ti­ve auf Bewe­gung im Gan­zen geprägt und beein­flus­sen fort­lau­fend die Ent­wick­lung mei­ner eige­nen Bewegungspraxis.

Ich beschäf­ti­ge mich mit den The­men Ernäh­rung und Sub­sti­tu­ti­on, Schlaf- und Rege­ne­ra­ti­ons­op­ti­mie­rung, Mini­mal & Bar­fuß­schu­he, Atem­tech­ni­ken, Medi­ta­ti­on und Käl­te­an­pas­sung. Vie­les davon prak­ti­zie­re ich tägich. ich Bin auch inspi­riert von spi­ri­tu­el­len und wis­sen­schaft­li­chen Wegen mich mit mei­nem Selbst/Ich auseinanderzusetzen.

Im Kern mei­ner Pra­xis ste­hen die The­men: Gesund­heit — Trai­ning — Spiel.

Die Erhal­tung und Ver­bes­se­rung der Gesund­heit ist das über­ge­ord­ne­te Ziel mei­nes Bewe­gungs­an­sat­zes und ist gleich­zei­tig eine der drei Säu­len mei­ner Pra­xis. Dazu übe ich Metho­den und Tech­ni­ken zum Stress­ab­bau, zur Mobi­li­sa­ti­on, zur Gelenk­ge­sund­heit und ver­bes­se­re dabei mei­ne Körperwahrnehmung.

Im Trai­ning set­ze ich sys­te­ma­tisch Rei­ze. Mei­ne Zie­le sind dabei: Die Ver­bes­se­rung der Kraft­fä­hig­keit, Sta­bi­li­sa­ti­on, Aus­dau­er und Beweglichkeit.

Im Spiel mache ich mich frei vom Zweck des Trai­nings und ent­span­ne in intui­ti­ven Bewe­gun­gen oder ent­de­cke bekann­te Bewe­gun­gen neu. Ich spie­le mit Bäl­len, Per­spek­ti­ven, mit Partner*in, in Grup­pen oder allei­ne. Die Zie­le sind Flow, Spaß, Leich­tig­keit und Motivation.

Mein Inter­es­se an jeg­li­cher Art von Bewe­gung ist bedin­gungs­los und weil ich über­zeugt bin, das etwas mehr bewuss­te Bewe­gung jedem Men­schen hel­fen kann, gesün­der zu wer­den, lebe ich das Pro­jekt Modus Bewegung.